Xenia Krug Rechtsanwältin

Xenia Krug Rechtsanwältin – Seit 2020 hat der Einsatz sogenannter geschlechtergerechter Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) deutlich zugenommen. Der Beginn dieser linguistischen Praxis ist die Analyse des generischen Geschlechts als distinktive linguistische Methode, die von Linguisten und Psychologen gelehrt wird. Wir fordern eine kritische Überprüfung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf Sprachseiten.

Die Verwendung der ÖRR-Sprache ist Ideal und Traum für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern. Rundfunkveranstalter sind daher verpflichtet, ihre Worte und Ausdrücke entsprechend den geltenden Sprachstandards zu lesen und die Sprache als Kulturthema entsprechend, sachlich und ohne Rhetorik zu behandeln. Untersuchungen zufolge bevorzugen mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten eine strukturierte Sprache – ÖRR sollte die Wünsche der Mehrheit respektieren.

Xenia Krug Rechtsanwältin

Das Konzept einer geschlechtergerechten Sprache basiert auf einer unsicheren Verschmelzung der Geschlechtertheorie. Geschlecht ist ein grammatikalisches Merkmal der Sprache, Charakter ist ein außersprachliches Merkmal, das das biologische Geschlecht einer Person angibt. Wörter wie „Person“, „Person“, „Opfer“ zeigen, dass es im Deutschen keine Geschlechtskonjugation gibt (obwohl dies manchmal bei persönlichen Substantiven zu beobachten ist). So kann sich ein männliches Substantiv wie „Mann“ auf eine Frau beziehen, und das Substantiv „Person“ kann sich auf einen Mann beziehen. Ebenso kann sich ein männliches Geschlecht wie „Kunden“ auf Menschen jeden Geschlechts beziehen. Geschlecht und Geschlecht müssen nicht zusammenhängen.

Allerdings April 2017 By Allerdings

Linguistische Untersuchungen zeigen, dass das Geschlechtsnomen (wie in der Geschlechterlinguistik definiert) erst vor Kurzem verwendet wurde, als Frauen zunehmend in von Männern dominierte Berufe eintraten. Ein Einschlussnachweis liegt bereits vor, d.h. zur Verwendung des männlichen Geschlechts im Althochdeutschen (Trutkowski/Weiß 2022). Im Deutschen gibt es seit Jahrhunderten Möglichkeiten, geschlechtsneutrale Wörter zu bilden. Grundsätzlich besteht keine Notwendigkeit, neue Formulare zu erstellen.

Die deutsche Grammatik ist weder „richtig“ noch „falsch“ – Korrektheit ist eine ungeeignete Verhaltenskategorie zur Beschreibung grammatikalischer Strukturen. Dass generische Männlichkeit nur Frauen (und binäre Identitäten) „ausschließt“ oder „einschließt“, ist eine Behauptung, die auf einer Fehlinterpretation grammatikalischer Strukturen basiert (Hackstein 2021).

Als Linguisten und Psychologen kritisieren wir zudem, dass zur Begründung von Veränderungen im Sprachgebrauch zunehmend wissenschaftliche Studien anstelle sprachlicher und linguistischer Methoden herangezogen werden. Diese Studien liefern keine verlässlichen Beweise dafür, dass allgemeine mentale Bilder durch „männliche Bilder“ erzeugt werden. Stattdessen scheint in solchen Studien die kontextuelle Verknüpfung, die notwendig ist, um das Generikum vom spezifisch männlichen zu unterscheiden, wissenschaftlich vernachlässigt zu werden. Aufgrund des fehlerhaften Designs der Studie kann nicht mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass Geschlecht (feminin) zunächst im Sinne von „Person“ (feminin) gelesen wird (Zifonun 2018, Payr 2022, Kurfer 2022, Hirschberg 2022). Die kollektive Bewertung des generischen Geschlechts als besondere Sprachform ist wissenschaftlich nicht begründbar.

Eine weitere zentrale These „geschlechtsgerechter Sprache“ ist etwa die absurde Behauptung der „Unsichtbarkeit“ von Frauen in der deutschen Sprache (Pusch: „Deutsch als Männersprache“) oder die These, dass Eingriffe in Sprachstrukturen zu sozialen Auswirkungen führen können Änderungen (die Position des Sprachspezialisten).

Es Geht Um Das Buch 2012 By Karsten Dehler

Darüber hinaus weisen wir darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen den Geschlechtern zum wesentlichen Sexismus der Sprache führt, also zu einer dauerhaften Betonung der Geschlechterunterschiede. Das Hauptziel der Gleichstellung der Geschlechter ist verboten, und einige Teilnehmer der Debatte beziehen sich immer noch auf Geschlecht als Geschlecht (Pollatschek 2020). Wenn es um das angestrebte Ziel – die Gleichstellung der Geschlechter – geht, ist der Feminismus schwach.

Im März 2021 hat die Deutsche Rechtschreibkommission öffentlich darauf hingewiesen, dass geschlechtsspezifische Zeichen wie Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich nicht den Richtlinien der Behörde entsprechen, da diese Formen der Verständlichkeit, Klarheit und rechtlichen Bestätigung von Ideen und Texten schaden [Der Rat bestätigte dies Position in seiner Sitzung am 15. Dezember 23]. Diese Nichteinhaltung der geltenden offiziellen Ausnahmeregelungen steht im Widerspruch zum Bildungsauftrag des Rundfunkveranstalters gemäß der staatlichen Rundfunkvereinbarung. Anstatt ihrer vorbildlichen Arbeit gerecht zu werden, praktizieren und fördern Rundfunkveranstalter orthografische Freiheit außerhalb der Grenzen der Schriftnutzung (insbesondere in Online-Formaten). Auch die Aussprache von Father Star – inklusive Twist – entspricht nicht der aktuellen Aussprachenorm.

Wir fordern eine Abkehr von der Verwendung stark emotionaler Sprache in der Theorie und wie alle aktuellen Studien zeigen, wird diese von der Mehrheit der Bevölkerung (75-80 % Urin (>Studien)) deutlich abgelehnt. Es ist besorgniserregend, dass immer mehr Journalisten, die die Sprachfakten nicht kennen, den Unsinn der Sprachaktivisten verbreiten und über den „Sprachwandel“ lügen.

Nicht zuletzt sorgt die Verbreitung der Geschlechtersprache durch die Medien, die oft mit moralischen Gesten verbunden ist, für viel gesellschaftliche Unruhe in einer Zeit, in der bereits viele Tendenzen zur gesellschaftlichen Spaltung zu beobachten sind. Auch die Moral unterstützt diese gefährlichen Tendenzen der Isolation und Polarisierung in der Gesellschaft.

Solidarität Statt Heimat

Die erzwungene Verwendung geschlechtsspezifischer Formen ist mit dem Grundsatz der politischen Neutralität unvereinbar, zu dem alle Rundfunkveranstalter im Rahmen des Weltmedienübereinkommens verpflichtet sind. Das Projekt „Gender Equal Language“ hat seinen Ursprung zunächst in der feministischen Linguistik und wird heute hauptsächlich von akademischen Gruppen gefördert, die sich auf Identitätspolitik rund um die Erforschung sozialer Gerechtigkeit stützen (Ackermann 2022, S. 143). Gender ist eine Sozialpädagogik, die tendenziell die Sprache dominiert. Der ÖRR muss eine kritische Distanz zu dieser Art ideologisch fundierter Sprache wahren.

Zur Klarstellung: Das Bemühen um eine Gleichstellung der Geschlechter im Sprachgebrauch ist ebenso legitim wie akzeptabel und kann überhaupt nicht als „Meinung“ qualifiziert werden. Ideologische Trends im Feminismus und neuerdings auch in der Identitätspolitik hatten jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Geschlechtersprache und dominieren weiterhin die Debatten, auch ethische Debatten. Gerade aus diesem Grund werden laufende Diskussionen selten auf einer sprachlich-pragmatischen, kommunikativ-wissenschaftlichen oder sprachlichen Grundlage geführt, wie es diese Herausforderung erfordert. Dies verhindert eine sachliche Diskussion über die Eignung der vorgeschlagenen Sprachänderungen im Interesse der Geschlechtergleichstellung.

Der ÖRR-Bericht zur Geschlechtersprache ist unausgewogen, oft leidenschaftlich und dient grundsätzlich der Legitimierung der eigenen Praktiken:

In den ÖRR-Medien herrscht eine gute Frauenrepräsentation. Kritiker werden oft als reaktionär, inkompetent und inkompetent dargestellt. (> Rechnungen)

Allerdings März 2018 By Allerdings

„Man kann einem guten Journalisten sagen, dass er überall ist, aber nirgendwo.“

§ 26 (2) Die Betreiber öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten haben bei der Ausübung ihres Auftrags die Grundsätze der Unparteilichkeit und Unparteilichkeit der Berichterstattung, der Meinungsvielfalt und der Ausgewogenheit ihres Angebots (MStV) zu beachten.

Zu den Unterzeichnern: Alle Unterzeichner der obigen Liste verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Linguistik oder Literatur. Viele von ihnen sind in der Lehre tätig. Sie engagieren sich hier ausschließlich als Privatpersonen und nicht für ihre Unternehmen.

Zu den Unterzeichnern zählen viele namhafte Linguisten, Mitglieder des Ausschusses für deutsche Orthographie, der Deutschen Linguistenvereinigung, der Gesellschaft für deutsche Sprache und des PEN-Instituts. Alle Unterzeichner verfügen, auch wenn sie nicht direkt in Forschung und Lehre beschäftigt sind, durch ihre Ausbildung und/oder berufliche Tätigkeit über erhebliche Sprachkenntnisse. Die Unterzeichner erkennen an, dass das Thema Gender auch in der Linguistik ein kontroverses Thema ist.

Elive Auction 72

Wir kennen Menschen, die sich gerne für diese Herausforderung anmelden würden, aber aus Sorge um ihre berufliche Zukunft an ihrer Hochschule zurückschrecken.

Viele dieser Unterzeichner kommentieren die Herausforderung und ihre Beweggründe per E-Mail. Hier finden Sie einige Stimmen aus E-Mails. Martin Kinkel Ulrich Zrenner Johannes Grieser Peter F. Bringmann Boris Keidies Daniel Helfer Ayse Polat Peter Fratzscher Jakob Schäuffelen Esther Gronenborn Urs Egger Michael Kreindl Patricia Frey Erhard Riedlsperger Constanze Knoche

Mike Bäuml Jürgen Pomorin Birgit Grosz Johannes Rotter (10 Folgen, 2015-2020) Ralf Kinder (10 Folgen, 2017-2021) Axel Hildebrand Lorenz Lau-Uhle Andreas Föhr Thomas Letocha 201 Michael B. Müller, 23 Folgen 01 Michael B. Müller, 23 Episoden 01 Natalie Tielcke (3 Episoden, 2020-2022) Reinhardt Wendler (Autor – 2 Episoden, 2007) Johannes Dräxler (Autor – 2 Episoden, 2010) Remy Eyssen (Autor – 201 Episoden) Harman Schmigeph Christ Harmann Schmigephid Staff Christman Spiel, 2015-2016) Timo Berndt (2 Spiele, 2016-2019) Claudia Matschulla (2 Spiele, 2020-2021) Arnd Mayer (2 Spiele, 2015-2016) – 1 Folge, 2000 S.Wönke – Folge 2020 S. Wönke Larhöner. 2007) Martin Douven (Geschrieben – 1 Folge, 2010) Rainer Hunold (Geschrieben – 1 Folge, 2010) Hans Henning Melbeck (Geschrieben – 1 Folge, 01 Folge) Peter Balke (Geschrieben – 1 Folge, 2013) Ulrich Hipler (Geschrieben – 1 ) Folge, 2013) Claus Stirzenbecher (geschrieben – 1 Folge, 2015) Melanie Brügel (1 Folge, 2019) (Gudula Ambrosi, 2019) ( Gudula Ambrosi, 20) Christoph Benkelmann (1 Folge, 2021) Florian Fre (2021) 2021) Rebecca Mahnkopf (Folge 1, 2021)

Thomas Höbbel (Ausführender Produzent – ​​Serienproduzent – ​​91 Episoden, 2007–2022) Andrea Jederle (Produzentin – 79 Episoden, 2011–2022) Jan Hass (Produzentin – 27 Episoden, 2018–2021) Kristina Henning (17002 Episoden) Hans Joachim Mendig Veranstaltung (Produzent – ​​2012. 2012 – 10 Spiele) 007) Bernhard Henning (Produzent – 2 Spiele, 2021-2022)

Linguistik Vs Gendern

Ludwig Eckmann (31 Folgen, 2010-2021) Winfried Zrenner (16 Folgen, 2014-2021) Jens Langbein (15 Folgen, 2009-2021) Robert Schulte-Hemming (15 Folgen, 15 Folgen 2019-2020 Nikola) -2021) 2021 , 15 Folgen) 10- 2019) Martin Berger (11 Folgen, 2015-2021) Martin Rott (10 Folgen, 2015-2021) Patrick Schmitz (8 Folgen, 2012-2021) Enjott Schneider (Folgen 5-06) 2007 1 Folge) (1 Folge 2005-2007) 2017) Sebastian Pille (5 Folgen, 2007) Fabian Römer (3 Folgen, 2011-2012) Nellis Du Biel (2 Folgen, 2011-2012) Ina Sifert (22012 Spiele) ) Marco Meister 1 (2011 -2012) Marco Meister 1, 2 Meister (2 Spiele, 2011) Johannes Brandt (2 Spiele, 2015-2016) Gert Wilden Jr. (2 Folgen, 2018) Matthias Hillebrand-Gonzales (1 Folge,

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