Rechtsanwältin Jennifer Muth-noven

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Unverzichtbare Cookies sind notwendig, damit die Website ordnungsgemäß funktioniert. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsaspekte der Website. Wenn eine Rechtsschuld aussteht und der Schuldner nicht zahlt, kontaktiert das klagende Unternehmen in der Regel ein Inkassobüro, bevor es die Angelegenheit einer Anwaltskanzlei übergibt. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen Beschwerden zu Unrecht vorliegen oder gar keine Beschwerden vorliegen. Allerdings sind auch Inkassobüros in dieser Angelegenheit involviert.

Ziel dieses Leitfadens ist es, die wichtigsten Fragen des Inkassobüros zu beantworten und Ihnen Ratschläge und Tipps zu geben, wie Sie reagieren sollten, wenn Sie eine Inkassoerinnerung erhalten. Nachfolgend finden Sie Hinweise, wie Sie gegen eine unberechtigte Inkassoforderung vorgehen können, sowie Beispiele für entsprechende Schreiben.

Leider gibt es auf dem Markt einige Inkassobüros, die als problematisch eingestuft werden können. Es geht ihnen nicht um die Einhaltung rechtlicher Grundsätze und die Geltendmachung berechtigter Ansprüche, sondern nur um den eigenen Gewinn. Diese Inkassobüros treiben kontinuierlich Schulden ein, unabhängig von den gesetzlich zulässigen Grenzen.

Wenn Sie eine Mahnung von einem Inkassobüro erhalten, können Sie erkennen, ob es sich um einen seriösen oder einen verdächtigen Geschäftspartner handelt.

Widerspruch Gegen Eine Inkassomahnung

Einen verdächtigen Inkassobüro erkennt man zunächst daran, dass er im ersten Abmahnungsschreiben verdächtige Drohungen äußert und den vermeintlichen Schuldner verängstigen will. Zu den Drohungen gehören beispielsweise Schufa-Eintrag, Kontoeinziehung, Lohneinziehung, Abmahnungen, Vollstreckungsbescheide, Bestellung von Gerichtsvollziehern etc.

Obwohl alle diese Schritte als Gruppe ausgeführt werden können, haben sie in der ersten Zahlungsanforderung keinen Platz. Bei der ersten Abmahnung sollte ein seriöses Inkassounternehmen zunächst nur die offenen Schulden anzeigen, erklären, woher der Kunde kommt, wo und wann das Vertragsverhältnis besteht. Darüber hinaus muss das Inkassounternehmen eine ausreichend lange Frist von mindestens 14 Tagen ab Eingang der Mahnung setzen und deutlich machen, dass der Schuldner bei Fälligkeit der Forderung nach eigenem Ermessen klagen kann.

Darüber hinaus wird ein seriöses Inkassobüro keine Forderungen eintreiben, die bestritten wurden, d. h. es gibt einen Konflikt. Wenn Sie die Rechnung oder Mahnung eines Unternehmens anfechten und um Aufklärung bitten, dann aber trotz dieser Einwände eine Mahnung erhalten, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie es mit einem vertrauenswürdigen Geschäftspartner zu tun haben. Zweifel.

Umstrittene Forderungen werden von seriösen Inkassodienstleistern in der Regel nicht akzeptiert. Sollte ein Anspruch bestritten werden, muss das beteiligte Unternehmen mit dem Kunden eine Klärung herbeiführen oder sich an eine Anwaltskanzlei wenden, um den Anspruch gerichtlich durchzusetzen. Inkassounternehmen haben damit nichts zu tun. Viele Inkassobüros geben auf ihren Homepages an, dass sie keine Streitbeilegungsanfragen annehmen.

Was Bedeutet Diese Mahnung?

Wenn Sie also eine Rechnung anfechten, aber dennoch eine Mahnung erhalten, bedeutet das, dass das Inkassobüro entweder den Kunden nicht konsultiert und keine Unterlagen zu dem Fall angefordert hat, oder dass die Beamten dies getan haben, um die Schulden einzutreiben. Nehmen Sie Einwände entgegen und wissen Sie davon, ignorieren Sie sie jedoch, um durch die konsequente Durchsetzung von Anforderungen den maximalen Gewinn zu erzielen.

Eine weitere Möglichkeit, zwischen einem seriösen Inkassobüro und einem zwielichtigen Inkassobüro zu unterscheiden, besteht darin, gegen unzulässige Mahnungen Einspruch zu erheben und eine schriftliche Aufforderung an das Inkassounternehmen zu fordern. Machen Sie deutlich, dass Sie nicht zahlen werden und begründen Sie Ihre Zahlungsverweigerung möglichst detailliert. Bitten Sie um Aufklärung über die Wahrheit. Wenn es sich um ein seriöses Inkassounternehmen handelt, wird es Ihre Einwände ausräumen und den Kunden um eine Stellungnahme und Begründung bitten. Das Inkassobüro wird diese Informationen an Sie weiterleiten.

Dies sollte zumindest erklären, warum die angebliche Betreibergesellschaft einen Anspruch gegen Sie hat und wie sie das Bestehen dieses Anspruchs begründet. Wenn es sich jedoch um ein verdächtiges Inkassounternehmen handelt, ignoriert es Ihre Aufforderung zur Klärung und sendet Ihnen einfach eine weitere Zahlungsaufforderung oder bestritt Ihre Forderung mit einem kurzen Satz wie „Unsere Forderung ist gültig“. oder etwas ähnliches.

Dass ein Inkassobüro misstrauisch ist, erkennen Sie daran, dass es Ihre Einwände völlig ignoriert und so tut, als hätte es nie Einwände gegeben. Sie erhalten dann einfach die nächste Aufforderung, ohne auf Ihren Widerspruch einzugehen.

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Es kann auch passieren, dass ein sehr verdächtiges Inkassobüro entdeckt wird, weil es einen „gerichtlichen Mahnbescheid“ gegen Sie verlangt, auch wenn Sie Widerspruch gegen die Forderung eingelegt haben. Ein seriöser Anwalt oder Rechtsdienstleister weiß, dass Sie einen Gerichtsbeschluss nicht zur Zahlung heranziehen können, wenn die Forderung bestritten wird, weil sie von vornherein bedeutungslos ist. Inkassobüros stehen dieser Vorgehensweise äußerst skeptisch gegenüber, da sie hoffen könnten, dass das anwaltliche Schreiben den vermeintlichen Schuldner abschreckt oder ihn dazu bringt, während der Einspruchsfrist zu vergessen, einen Widerspruch einzulegen. Bitte lesen Sie meine Anmerkungen zum Thema „gerichtliche Mahnungen“ in diesem Ratgeber.

Der Hauptgrund dafür, dass so viele Inkassomahnungen nach Deutschland verschickt werden, liegt darin, dass sie sich auf abgetretene oder verkaufte Forderungen beziehen, die das Unternehmen nicht mehr verkaufen kann oder nicht mehr selbst betreuen will. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen ein Inkassobüro das Recht geltend macht, die Forderung im Namen des Gläubigers einzutreiben. Schließlich gibt es Fälle, in denen Inkasso-Mahnungen für Inkassobüros nur eine Möglichkeit sind, Geld zu verdienen. Dies ist jedoch ein eher seltener Fall.

In der Regel handelt es sich bei Inkasso-Mahnungen um einen Bedarf, der in großen Unternehmen entsteht, etwa bei Telekommunikationsunternehmen, Online-Versandhändlern, Energieversorgern, Zeitungsverlagen etc. Kann der Kunde die Rechnung nicht begleichen, führt der eigentliche Vertragspartner kein Inkassoverfahren durch, sondern übergibt nach Ablauf einer Frist und ggf. ein oder zwei Mahnungen die offene Forderung an das Inkassounternehmen.

In solchen Fällen ist das Unternehmen aufgrund von Personalmangel nicht in der Lage, alle Zahlungsrückstände alleine zu bewältigen oder möchte nicht genügend Personal investieren, um diese Betreuung sicherzustellen. Das Unternehmen lagert den gesamten Inkassoprozess einfach an einen externen Inkassodienstleister aus. Dies ist gesetzlich erlaubt.

In anderen Fällen bestreiten Kunden die Rechnung. Das Unternehmen wollte die Differenz jedoch nicht selbst begleichen und überließ dies einem Inkassounternehmen. Dies ist zwar gesetzlich zulässig, jedoch sollten in solchen Fällen keine Säumniszuschläge erhoben werden, da Kunden in der Regel nicht gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie einen begründeten Einwand erhoben haben.

Normalerweise werden ausstehende Schulden an ein Inkassobüro „verkauft“. Das Inkassobüro zahlt für jede einzelne Forderung einen relativ geringen Betrag, beispielsweise 10 % bis 20 % der Hauptforderungssumme, und handelt dann selbstständig. Das bedeutet, dass das ursprüngliche Unternehmen mit der offenen Forderung nichts mehr zu tun hat. Von nun an müssen Inkassobüros versuchen, Gewinne zu erwirtschaften. Dies kann nur dadurch geschehen, dass der Schuldner aufgefordert wird, eine Forderung anzumelden. Wenn ein Inkassobüro Zahlungen nicht eintreiben kann, verdient es kein Geld.

Natürlich werden nicht alle ausstehenden Schulden an Inkassobüros verkauft. Es gibt auch Fälle, in denen ein Unternehmen seine Schulden nur mit Hilfe eines Inkassobüros eintreibt, aber immer noch Eigentümer der ursprünglichen Schulden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Inkassounternehmen lediglich mit der Abwicklung des Inkassoverfahrens betraut. Zahlt der Schuldner, überweist der Inkassodienstleister den erhaltenen Betrag an das Unternehmen, behält jedoch den zuvor vereinbarten Teil im Vertrag.

Schließlich gibt es Fälle, in denen Inkassomahnungen einfach „erstellt“ werden, um unbezahlte Schulden vorzutäuschen. Es gibt also kein Inkassounternehmen, es ist nur eine Illusion. Oder keine der Hauptbehauptungen ist wahr, sondern eine Fiktion, die von einem bestehenden, aber fragwürdigen Inkassobüro behauptet wird. Glücklicherweise sind solche Fälle recht selten.

Sie müssen nur dann Mahngebühren, Zinsen, Inkassogebühren, Anwaltskosten oder andere Kosten für verspätete Zahlungen zahlen, wenn Sie in den Status „Verzug“ geraten. Um in Verzug zu geraten, müssen die unten beschriebenen Anforderungen erfüllt sein.

So muss es sein

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