Ein Busunfall

Ein Busunfall – · 35 Kinder waren an Bord eines Busses, der am Mittwochmorgen auf die Kaiser-Wilhelm-Brücke stürzte. Aus diesem Grund wurden im Norden und Westen der Stadt Autos für mehrere Stunden angehalten. Aber es hätte schlimmer kommen können.

Am Mittwoch um 7.24 Uhr prallte der Bus der VRT-Linie 25/251, der fast ausschließlich mit Schülern aus dem Raum Ralingen/Trieweiler/Sirzenich besetzt war, an der Ecke Kaiser-Wilhelm-Brücke/Martinsufer gegen einen Baum. Elf Kinder und Jugendliche sowie der Busfahrer wurden verletzt, weshalb lautstark Alarm ausgelöst wurde. Brücke und Straße sind für längere Zeit ganz oder teilweise gesperrt. Auch aus nördlicher Richtung kommt es im Westteil der Stadt zu einem langen Stau.

Ein Busunfall

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Busunfall Mit Einer Toten Und 20 Verletzten In Österreich

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Reisebus Unfall In Unterfranken Mit 41 Verletzten: Wohl Durch Frontalen Zusammenstoß Mit Pkw

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Schönefelder Kreuz: Weiteres Opfer Nach Busunfall Gestorben

Unfall am frühen Morgen: Die Schüler waren auf dem Weg zum Unterricht im Erzgebirge, als der Bus, mit dem sie unterwegs waren, gegen einen Baum prallte. Ein zehnjähriger Junge wurde getötet und mehrere weitere verletzt.

Bei einem Busunfall im Erzgebirge ist ein zehnjähriger Junge gestorben und dreizehn weitere verletzt worden. Nach Angaben der Polizei Sehmatal kollidierte der Bus am Dienstagmorgen mit einem Winterfahrzeug und prallte gegen einen Baum. Rettungskräfte versuchten, das Leben des Kindes zu retten, doch das Kind verstarb sofort an seinen schweren Verletzungen.

„Alle Passagiere im Bus wurden bei dem Unfall verletzt“, heißt es im Polizeibericht. Zwei Erwachsene, darunter der 45-jährige Busfahrer und ein 59-jähriger Beifahrer, wurden schwer verletzt. Etwa 11 Kinder und Erwachsene im Alter zwischen 11 und 39 Jahren wurden leicht verletzt. Ein zehnjähriger Junge wurde zunächst zur Beobachtung in die Klinik eingeliefert. Aus Sorge um die Kinder weigerte sich die Polizei, nähere Angaben zu den Schulen zu machen, die die Mädchen und Jungen besuchten.

Der Bus fuhr am Dienstagmorgen ab und beförderte Schulkinder und andere Passagiere aus umliegenden Städten. Kurz vor dem Stadtteil Kranzahl kollidierte er auf einer holprigen Straße mit einem Lastwagen und prallte kopfüber gegen einen Baum. Der Aufprall war so stark, dass die vorderen zwei Meter des Busses völlig zerstört wurden. Der Busfahrer wurde von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit.

Zwei Tote Bei Busunfall In Frankreich

Nach Angaben des Kulturministeriums handelte es sich bei den Kindern im Bus um Schulkinder. „Das sind schlechte Nachrichten, die mich hart treffen“, sagte Bildungsminister Christian Piwartz (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. „Meine Gedanken sind bei den verletzten Kindern und ihren Eltern.“

Nach Angaben des Busunternehmens war die Buslinie 428 auf dem Weg zum Busbahnhof Annaberg-Buchholtz. Nach Angaben des am Dienstag befragten Sprechers der Regionalverkehr Erzgebirge GmbH ereignete sich der Unfall bei einem Spurwechsel.

Nach Angaben des Kulturministeriums wurden die Schüler in einem Hort psychologisch betreut. Das State Bureau of Schools and Education prüft ebenfalls den Bedarf an zusätzlicher Unterstützung. „Wir geben den betroffenen Schulen und Schülern in dieser Situation jede Unterstützung, die sie brauchen“, versicherte Pivarz.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Fahrbahn zum Unfallzeitpunkt glatt. Er begann, die Ursachen von Verkehrsunfällen zu untersuchen.

Busunfall In Oberfranken

Regen sorgte am Dienstagmorgen für Glatteis auf vielen Straßen in Obersachsen. „Der Morgenregen wurde durch eine warme Luftschicht in rund 1.500 Metern Höhe von Schnee in Regen umgewandelt“, erklärt Florian Engelmann vom Deutschen Wetterdienst. Wenn es auf freien, offenen Straßen regnet, ist es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt besonders in höheren Lagen sehr rutschig.

In der Vergangenheit sorgten schwere Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Studierenden für große Besorgnis. Im Januar 2020 geriet ein Schulbus mit mehr als 20 Kindern an Bord im Westen Thüringens mehrfach ins Schleudern, schleuderte und überschlug sich. Zwei achtjährige Zweitklässler kamen ums Leben, mehrere Kinder wurden verletzt. Im Oktober 2015 verunglückte ein Bus mit sächsischen Studierenden auf einer Autobahn bei Erfurt. Der fünfjährige Sohn des Lehrers kam ums Leben und mehr als zehn Schüler im Alter von 13 und 14 Jahren wurden schwer verletzt.

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