Nicole Schneiders Rechtsanwältin

Nicole Schneiders Rechtsanwältin – Das Landesamt für Verfassungsschutz in Stuttgart versuchte 2003, Nicole Schneiders anzuwerben, der Versuch scheiterte jedoch. Schneiders wird von Ralph Wohlleben, einem Angeklagten im NSU-Prozess, vertreten.

Nicole Schneiders, die Anwältin des im NSU-Prozess angeklagten Ralf Wohlleben, sollte 2003 Stellvertreterin des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg werden, was sie jedoch ablehnte. Davon erfuhren die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestags am Donnerstag.

Nicole Schneiders Rechtsanwältin

Demnach stammen die Sachverhalte aus als geheim eingestuften Akten, die das baden-württembergische Innenministerium der Kommission Ende letzter Woche vorgelegt hatte. Im Mittelpunkt stehen drei Fälle: der Crocus-Whistleblower, der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) der Thüringer Staatssicherheit und der Fall Schneider. Das Bundesamt für Verfassungsschutz soll die Schneiders eingestellt haben. Da er sich jedoch weigerte und den Rekrutierungsversuch anzeigte, wurde die Angelegenheit registriert.

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Schneiders ist ein prominenter Anwalt der Szene und daher bei rechtsextremen Mandanten bekannt. Er studierte Rechtswissenschaften in Jena und Mannheim und arbeitete in Jena mit Wohlleben in der NPD zusammen, aus der er später austrat. Heute hat Schneiders seinen Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe. Zu Beginn des Prozesses forderte er die Einstellung des Verfahrens gegen Vohlleben und die anderen Angeklagten, weil in- und ausländische Geheimdienste in die Verbrechen des NSU verwickelt sein könnten. Ihr Kunde ist neben Beate Zschäpe die zweite Hauptfigur im Prozess. Die Rekrutierungsbemühungen erfolgen im Anschluss an die NSU-Ausstellung 2011.

Wolfgang Wieland, Grünen-Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses, sagte dem Bundesamt für Verfassungsschutz, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz ein Interesse an Schneiders habe und ihm grundsätzlich kein Vorwurf gemacht werden könne. Allerdings ist die Aufgabe schwierig, da Schneiders mittlerweile als Anwalt tätig ist. Alles, was zwischen dem Mandanten und seinen gesetzlichen Vertretern besprochen wird, sollte für den Staat ein absolutes Tabu sein. Motto: „Anwälte meiden!“ Insofern habe das Land Glück gehabt, dass Schneiders abgelehnt habe, sagte Wieland. Wenn es V-au wäre, „würden Sie heute in der Küche des Teufels sein.“

Unterdessen erwägt der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags aufgrund der neuen Informationen eine Rückkehr in die Beweisphase. Nicole Schneirs (* 1979 als Nicole Schäfer in Öhringen) ist eine deutsche Rechtsanwältin. Er war der Strafverteidiger von Ralph Wohlleben im NSU-Prozess. Das Bundesamt für Verfassungsschutz Württemberg bringt die Schneiers mit der Neonazi-Szene in Verbindung.

Nicole Schaefer wuchs in Öhringen und Pfelbach auf und machte 1998 in Öhringen ihr Abitur. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Mannheim.

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Anschließend war er mehrere Jahre bei der Rechtsanwaltskanzlei Harsch & Kollegen in Rastatt tätig, bis er 2011 „aufgrund großen öffentlichen Drucks“ entlassen wurde.

Seine Kollegen dort waren Steffen Hammer, der ehemalige Sänger der Rechtsrockgruppe Noie Values, und Alexander Heinig, der Sänger und Bassist der rechtsextremen Gruppe Ultima Ratio.

Später betrieb Schneirs eine eigene Anwaltskanzlei in Ettlingen. Seit Januar 2018 ist er gemeinsam mit Steffen Hammer Partner der Rechtsanwaltskanzlei Hammer & Schneirs mit Sitz in Reutlingen und Niederlassung in Ettlingen.

Am 11. Juli 2018 verteidigte er vor dem NSU-Gericht in München Ralf Wohlleben, der wegen neunfacher Beihilfe zum Mord im Zusammenhang mit einer Mordserie der NS-Metro angeklagt war.

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Schon als Jugendlicher soll Schneiers unter dem Namen „Frieda“ in der Heilbronner Neonazi-Szene um Michael Dangel aktiv gewesen sein.

Im Alter von 16 Jahren nahm er an einer Veranstaltung der Freien Deutschen Arbeiterpartei (FAP) in Stuttgart teil und wurde von der Polizei angegriffen. Auch Heilbergs Arminia Zürich soll an Treffen der rechtsextremen Europäischen Bruderschaft teilgenommen haben.

Seinen Angaben zufolge trat er der Partei aus Protest gegen das 2001 eingeleitete und 2003 eingestellte Verbotsverfahren gegen die NPD bei.

Schneirs war bis zu ihrem Verbot im Jahr 2011 in der Nationalen Organisation zur Unterstützung politischer Gefangener und ihrer Angehörigen (HNG) aktiv.

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Bis mindestens 2011 war er in der Neonazi-Organisation Karlsruher Netzwerk (Eigenschreibweise: karlsruher//netzwerk) aktiv, wo er „Versammlungs- und Waffenrechtsschulungen“ durchführte.

Nach einer Untersuchung des Bundesamtes für Verfassungsschutz berichtete die Badische Zeitung, Schneiers sei „seit zwanzig Jahren in allen großen Neonazi-Gruppen im Raum Karlsruhe aktiv“ gewesen.

Im November 2003 wurde Schneirs Versuch, das württembergische Verfassungsschutzamt als Informanten zu engagieren, abgewiesen und bei der Aufsichtsbehörde Beschwerde eingelegt, sodass das Verfahren registriert wurde. Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Drittanbietern. Folgeparty-Werbung. Einzelheiten und Informationen zu Cookies, Verarbeitungszwecken und der Möglichkeit, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, finden Sie in der Datenschutzerklärung und den Datenschutzeinstellungen.

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NSU-Prozessanwalt Ralph Wohlleben scheint Neonazis näher zu stehen, als Nicole Schneiders bisher geahnt hatte. Der Verfassungsschutz führt dies auf die rechte Szene zurück.

Nicole Schneiders verteidigt Ralph Wohlleben im NSU-Fall. Doch der Anwalt scheint der Neonazi-Szene näher zu stehen als bisher bekannt. Der Verfassungsschutz Baden-Württemberg ist seit fast 20 Jahren mit der rechten Szene verbunden.

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Auf der Grundlage vertraulicher Regierungsdokumente. Auch im Jahr 2003 galt die 34-Jährige als Versteckte.

Berichten zufolge nahm Schneiders als Teenager an Neonazi-Treffen teil. Nach seinem Eintritt in die NPD in Jena, wo er Wolleben kennenlernte, registrierte ihn der Verfassungsschutz als Mitglied der „Karadshaft Karlsruhe“. Der Verein ist eine der aktivsten Neonazi-Gruppen im Südwesten Deutschlands. Rechtsanwalt Schneiders schulte die Mitglieder in Versammlungs- und Waffengesetzen, berichtete das Online-Portal.

Der Anwalt vertritt den ehemaligen NPD-Offizier Wohlleben im Prozess gegen Neonazi-Terroristen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in München.

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