Weber Rechtsanwältin

Weber Rechtsanwältin – Es besteht kein genereller Anspruch auf einen Firmenwagen. Auch in Führungspositionen handelt es sich, wenn auch heute häufiger, um einen weiteren Teil der Vergütung in Form von Sachbezügen, der Teil eines konkreten Verwendungszwecks ist und nicht zuletzt ein Statussymbol.

Ein Anspruch auf den Dienstwagen ist grundsätzlich nur im Rahmen einer Einigung möglich. Dies kann auch mündlich erfolgen, sollte jedoch immer schriftlich festgehalten werden, um zukünftige Missverständnisse zu vermeiden. Nur in Ausnahmefällen kann ein Anspruch aus folgender Perspektive geltend gemacht werden:

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So kann beispielsweise argumentiert werden, dass der Dienstwagen grundsätzlich allen Mitarbeitern einer bestimmten Führungsebene zur Verfügung gestellt wird und nur zu Lasten eines bestimmten Mitarbeiters geht, ohne dass ein sachlicher Grund für eine solche Ungleichbehandlung vorliegt.

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Soll ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt werden, muss der wichtigste Punkt im Dienstwagenvertrag geregelt werden, der innerhalb des Unternehmens besteht und immer mit dem Arbeitsvertrag versehen wird, oder der wichtigste Punkt muss auf dem Wagen des Arbeitgebers vermerkt werden Unternehmen. Arbeitsvertrag, mit einer Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag. In den oft gültigen Dienstwagenverträgen sind meist alle Nutzungsbedingungen im Detail geregelt, wie Art des Fahrzeugs, Art der Nutzung, Umfang der Nutzung, beispielsweise nur für Dienstreisen oder für Privatreisen, Nutzung durch Ehepartner, Nutzung während arbeiten. Feiertage, Nutzungskosten, Haftungsfragen usw.

Da es keine automatische Einigung gibt, insbesondere ohne detaillierte Regeln, dass je höher die Hierarchieebene, desto höher die Fahrzeugklasse ist, ist es wünschenswert, möglichst genau schriftlich festzulegen, welche Fahrzeugkategorie (Marke, Typ, Ausstattung, Fahrzeug) vorliegt. usw.) sollten auch berücksichtigen, dass, wenn dem Arbeitnehmer eine Fahrzeugkategorie zugewiesen wird und es wahrscheinlich ist, dass ein solches Auto später hergestellt wird, ein entsprechendes Auto geschuldet wird.

Wenn der Dienstwagen nicht vom Arbeitgeber, sondern vom Arbeitnehmer gewählt werden kann, muss der Wagen beim Kauf eine Preisgrenze haben, die nicht überschritten werden darf. Wünscht der Arbeitnehmer hingegen ein Fahrzeug einer höheren Klasse oder mit mehr Ausstattung, kann dies beispielsweise durch eine zusätzliche Beteiligung an den Anschaffungskosten des Arbeitnehmers ausgehandelt werden. Eine solche Zuzahlung ist rechtlich möglich und wird auch steuerlich berücksichtigt. Diese Zusatzzahlung kann, wie auch die Leasingraten, jeden Monat vom Nettolohn des Arbeitnehmers abgezogen werden.

Es sollte auch festgelegt werden, ob das Fahrzeug nur für gewerbliche oder private Zwecke genutzt wird. Ohne Regelungen in dieser Richtung darf das Fahrzeug nur für Dienstfahrten genutzt werden, die keine Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz umfassen. Wichtig zu wissen ist, dass ein Dienstwagen, der nur für geschäftliche Zwecke genutzt werden darf, vom Arbeitgeber häufig jederzeit, auch während des Arbeitsverhältnisses, beantragt werden kann. Verweigert der Arbeitnehmer die Rückgabe des Dienstfahrzeugs, obwohl er hierzu verpflichtet ist, kann der Arbeitgeber die Rückgabe des Fahrzeugs gerichtlich beantragen.

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Ein Arbeitnehmer kann sein Zurückbehaltungsrecht wegen Gegenansprüchen (z. B. Anspruch auf nicht gezahlten Lohn) geltend machen, wenn ihm die ausschließliche Nutzung eines Dienstwagens zusteht. Häufig wird vereinbart, dass der Arbeitnehmer das Fahrzeug mit oder ohne Einschränkungen auch für private Fahrten nutzen darf. In diesem Fall steht dem Arbeitnehmer in der Regel das Recht zur privaten Nutzung bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses zu. Diese Sonderverwendung ist Teil des Lohns des Arbeitnehmers.

Die Gewährung der ausschließlichen Nutzung ist ein zusätzlicher Teil der Gegenleistung (sog. „Geldvorteil“) und ebenfalls steuerpflichtig. Der Anspruch auf Privatnutzung bleibt grundsätzlich auch bei Abwesenheit vom Arbeitsplatz bestehen, wenn es Zeiten gibt, in denen der Arbeitgeber den Lohn weiterzahlen muss (Urlaub, krankheitsbedingte Erwerbsunfähigkeit bis zu sechs Wochen, Mutterschaftsurlaub etc.). .) Wird eine private Nutzung vereinbart, kann der Arbeitnehmer das Dienstfahrzeug bis zum Tag der Kündigung nutzen, da diese private Nutzung Teil des Gehalts ist; dies gilt auch in den Fällen, in denen der Arbeitgeber eine Zeit- und Brandanzeige vorsieht. der Arbeitnehmer. Aufgaben. Grundsätzlich muss der Arbeitgeber den Dienstwagen während des Freistellungszeitraums weiterhin zur privaten Nutzung behalten und für dessen Wartungs- und Reparaturkosten aufkommen.

Aus diesem Grund kann der Arbeitgeber die Vergütungsteile jederzeit kündigen und es bestehen keine Einschränkungen. Aus diesem Grund ist die Regelung, dass ein Arbeitnehmer bei einer entschädigungslosen Kündigung in jedem Fall das Recht verliert, das Dienstfahrzeug für private Zwecke zu nutzen, rechtswidrig. Daher sollte darüber nachgedacht werden, in den Vertrag eine Klausel über mögliche Entschädigungshöhen, beispielsweise bei vorzeitigem Ausscheiden aus dem Dienstwagen, aufzunehmen. Allerdings kann der Arbeitgeber eine Widerrufsklausel verwenden, die zumindest in Stichworten die Gründe für den künftigen Entzug der Dienstwagenlizenz darlegt.

Die Kündigungsgründe können beispielsweise wirtschaftliche Gründe sein, müssen aber näher definiert werden, oder es können sich die Pflichten des Arbeitnehmers ändern (z. B. er ist nicht mehr in der Gegend tätig). Die Mitteilung über die tatsächlichen Gründe für die vorbehaltlose Kündigung muss schriftlich erfolgen, so dass sich der Arbeitnehmer auf eine weitere Kündigung vorbereiten und die Rechtmäßigkeit der gesondert mitgeteilten Kündigung prüfen kann.

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Im Falle einer Kündigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer das Dienstfahrzeug unverzüglich, bei fristloser Kündigung bzw. bei fristgerechter Kündigung zum Ende der Kündigungsfrist an den Arbeitgeber zu übergeben. Dies gilt auch für den Fall, dass der Arbeitnehmer einen Antrag auf Kündigungsschutz beim Arbeitsgericht gestellt hat. Sollte das Gericht jedoch später entscheiden, dass die Kündigung ungültig ist, muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Entschädigung für den Eigenverbrauch zahlen.

Die Höhe des Nutzungsentgelts richtet sich nach der Ermittlung des Nutzens („finanzieller Vorteil“) nach dem Einkommensteuergesetz. Gleichzeitig ist der Arbeitnehmer bei nachweislich rechtmäßiger Kündigung auch verpflichtet, dem Arbeitgeber Schadensersatz zu leisten, wenn er das Dienstfahrzeug trotz Ablauf der Kündigungsfrist nicht zurückgegeben hat. Um die Zahlung einer Entschädigung zu vermeiden, muss daher das Dienstfahrzeug dem Arbeitgeber auf Verlangen und „ohne rechtliche Verpflichtung“ übergeben werden.

Dies hat den Vorteil, dass der Arbeitnehmer im Falle einer gerechtfertigten Kündigung keine Zahlungspflicht mehr hat und im Falle einer missbräuchlichen Kündigung dennoch eine Entschädigung fordern oder im Rahmen von Aufhebungsverhandlungen eine Entschädigung verlangen kann. Im Arbeitsverhältnis kann Folgendes passieren: Die Abfindung kann sich erhöhen. Wird das Fahrzeug dem Arbeitnehmer ausschließlich zu geschäftlichen Zwecken überlassen, muss der Arbeitgeber sämtliche Kosten für das Dienstfahrzeug tragen.

Wird das Fahrzeug dem Arbeitnehmer zur privaten Nutzung überlassen, können Vereinbarungen getroffen werden, dass der Arbeitnehmer für diese private Nutzung kein gesondertes Entgelt zahlen muss oder dass für bestimmte Fahrten, beispielsweise Urlaubsfahrten, kein Treibstoff vergütet wird. Ein Nutzungsentgelt, das der privaten Nutzung entspricht und vom Arbeitgeber gezahlt wird.

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Wird der Dienstwagen beschädigt oder zerstört, stellt sich immer die Frage der Arbeitnehmerhaftung. Es gelten die nach ständiger Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zu Gunsten des Arbeitnehmers entwickelten allgemeinen Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung. Das Schlüsselwort hier ist interner Schadensersatz. Demnach ist der Arbeitnehmer bei geringster Fahrlässigkeit nicht zum Schadensersatz verpflichtet, während bei mittlerer Fahrlässigkeit eine verhältnismäßige Schadensersatzpflicht unter Berücksichtigung sämtlicher Umstände des Schadensfalls (z.B , das Auto des Arbeitgebers ist nicht zum Fahren geeignet, die Lenkzeit wird gemäß den Anweisungen des Arbeitgebers überschritten usw.) und der Arbeitnehmer muss für jeden Schaden aufkommen, der durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht wurde.

Zu beachten ist auch, dass der Arbeitgeber bei leichter Fahrlässigkeit zur Vollkaskoversicherung verpflichtet ist. Bei einer Vollkaskoversicherung kann vom Arbeitnehmer lediglich die vereinbarte Selbstbeteiligung (in der Regel ca. 500,00 EUR) eingezogen werden. Bietet der Arbeitgeber jedoch keinen Vollschutz, muss dieser fehlende Versicherungsschutz bei der Zahlung berücksichtigt werden. Die Kosten trägt der Arbeitgeber, daher ist der Arbeitnehmer bei einer Vollkaskoversicherung für den normalen Selbstbehalt verantwortlich. Unser gesamtes Team aus erfahrenen Anwälten steht Ihnen bei abteilungsübergreifenden Anliegen gerne zur Seite.

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