Xenia Krug Rechtsanwältin Düsseldorf Fotos

Xenia Krug Rechtsanwältin Düsseldorf Fotos – Seit 2020 hat der Einsatz geschlechtergerechter Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) deutlich zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des Mannes im Allgemeinen als diskriminierende Sprachform, die wir als Linguisten und Philosophen ablehnen. Wir fordern eine deutliche Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachlicher Basis.

Die Verwendung der ÖRR-Sprache ist Vorbild und Bezugspunkt für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern. Daraus ergibt sich für lokale Verlage die Verpflichtung, ihre Artikel und Texte nach geltenden Sprachstandards zu präsentieren und die Sprache als Kulturgut konsequent, verantwortungsvoll und ideologiefrei zu behandeln. Der Umfrage zufolge bevorzugen mehr als drei Viertel der Mediennutzer die etablierte Sprache – der ÖRR muss sich an die Wünsche der Mehrheit halten.

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Das Konzept der geschlechtergerechten Sprache basiert auf einer wissenschaftlich unbestreitbaren Mischung von Geschlechtern und Geschlechtern. Geschlecht ist eine Art Grammatik innerhalb der Sprache. Geschlecht ist eine weitere Art von Sprache, die das biologische Geschlecht einer Person widerspiegelt. Wörter wie „Menschen“, „Menschen“, „Opfer“ weisen darauf hin, dass es im Deutschen keine Geschlechter-Geschlechter-Parallele gibt (obwohl dies manchmal bei Personennamen zu beobachten ist). So können sich männliche Namen wie „Mann“ auf Frauen und Substantive „Menschen“ auf Männer beziehen. Ebenso können sich normale Männer mit „Kunden“ auf Menschen jeden Geschlechts beziehen. Geschlecht und Geschlecht sollten nicht miteinander verknüpft werden.

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Sprachhistorische Studien zeigen, dass gebräuchliche männliche Namen (wie Vertreter der Geschlechterlinguistik behaupten) erst in jüngster Zeit in Gebrauch kamen, als Frauen immer mehr in männerdominierte Berufe wechselten. Es gibt bereits Hinweise auf eine umfangreiche Nutzung, d. h. Geschlechtsneutralität im Althochdeutschen (Trutkowski / Weiß 2022). Deutschland verfügt seit Jahrhunderten über die Mittel, den Begriff geschlechtsneutral zu schaffen. Es ist grundsätzlich nicht erforderlich, ein neues Profil zu erstellen.

Die deutsche Grammatik ist nicht „fair“ oder „unfair“ – Gerechtigkeit ist ein ethischer Typ, der nicht ausreicht, um die grammatikalische Struktur zu beschreiben. Dass gemeinsame Männlichkeit nur Frauen (und nicht-binäre Identitäten) „ausschließt“ oder „einschließt“, ist eine Behauptung, die auf einer Fehlinterpretation der grammatikalischen Struktur basiert (Hackstein 2021).

Als Linguisten und Philosophen kritisieren wir auch, dass zunehmend psychologische Studien statt sprachsystematischer und sprachlogischer Ansätze herangezogen werden, um die richtigen Veränderungen im Sprachgebrauch herbeizuführen. Diese Studien liefern keinen verlässlichen Beweis dafür, dass das allgemeine psychologische Bild von Männern in erster Linie ein „Männerbild“ bildet. Im Gegenteil zeigt sich, dass Kontextzusammenhänge, die für die Abgrenzung der Gesamtbevölkerung von einem bestimmten Mann wichtig sind, in solchen Studien in einer wissenschaftlich nicht vertretbaren Weise außer Acht gelassen werden. Aufgrund eines fehlerhaften Studiendesigns kann es nicht als praktikabel angesehen werden, dass der gemeine Mann (Geschlecht) primär im Sinne von „Mann“ (Geschlecht) gelesen wird (Zifonun 2018, Payr 2022, Kurfer 2022, Hirschberg 2022). Die pauschale Einschätzung des männlichen Geschlechts als grundsätzlich diskriminierende Sprachform ist wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen.

Der andere zentrale Punkt der „gendergeradlinigen Sprache“ beruht ebenfalls nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungen, etwa irrationalen Behauptungen über die „Unsichtbarkeit“ von Frauen im Deutschen (Pusch: „Deutsch ist die Sprache der Männer“) oder Thesen. . Dass Eingriffe in sprachliche Strukturen gesellschaftliche Veränderungen herbeiführen können (die Idealstellung der Sprache).

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Wir betonen auch, dass das Geschlecht zu einer signifikanten Sexualität der Sprache führt, d. h. zu einer dauerhaften Betonung der Geschlechterunterschiede. Damit wird das Hauptziel der Gleichstellung der Geschlechter konterkariert und einige Teilnehmer der Debatte bezeichnen Geschlecht als Transgender (Pollatschek 2020). Im Hinblick auf das angestrebte Ziel – die Gleichstellung der Geschlechter – funktioniert Gender nicht.

Im März 2021 stellte der Deutsche Rechtschreibrat klar, dass geschlechtsspezifische Zeichen wie Geschlechtssymbole, Marker oder Satzzeichen nicht den behördlichen Vorschriften entsprechen, da diese Formen die Wahrnehmung, Klarheit und Rechtsklarheit beeinträchtigen. Von Wörtern und Texte [Der Rat bekräftigt diese Meinung auf seiner Sitzung am 15. Dezember]. Die Missachtung der formalen Rechtschreibregeln verstößt gegen den im Medienstaatsvertrag verankerten Bildungsauftrag des Verlages. Anstatt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, haben Verlage die Rechtschreibfreiheit über die verbindlichen Nutzungsgrenzen ihrer Schriften (insbesondere Online-Formulare) hinaus umgesetzt und gefördert. Auch Geschlechterstereotypen entsprechen – ebenso wie Striche – nicht den geltenden Aussprachestandards.

Wir fordern den Verzicht auf die Verwendung stark ideologisch motivierter Sprache und stoßen, wie alle aktuellen Umfragen zeigen, auf klare Ablehnung in der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75-80 %) (>Umfragen). Es ist ärgerlich, wenn immer mehr Journalisten, ohne Kenntnis der sprachlichen Fakten, die Worte von Aktivisten für Minderheitensprachen in der Öffentlichkeit verbreiten und falsch über „Sprachwandel“ sprechen.

Schließlich führt die Verbreitung der Geschlechtersprache in den Medien, die oft mit moralischen Gesten einhergeht, zu großer sozialer Unruhe, während bereits viele Tendenzen sozialer Zerrüttung zu beobachten sind. Auch das Geschlecht fördert diese gefährlichen Tendenzen der Regulierung und Polarisierung in der Gesellschaft.

In München Nr. 5/2013 By In MÜnchen Magazin

Die Verwendung erzwungener Geschlechterformen verstößt gegen den Grundsatz der politischen Unparteilichkeit, an den alle Verlage in den Landesmedienverträgen gebunden sind. Das Projekt „Language of Gender Equality“ hat seinen Ursprung in der feministischen Sprache und wird heute vor allem von einer Gruppe von Universitäten gefördert, die sich auf Identitätspolitik rund um das Studium sozialer Gerechtigkeit konzentrieren (Ackermann 2022, S. 143). Gender ist eine lernende Gesellschaft, die versucht, die Sprache zu kontrollieren. Von dieser ideologischen Sprachform muss der ÖRR deutliche Distanz wahren.

Zur Klarstellung: Bestrebungen zur Gleichstellung der Geschlechter im Sprachgebrauch sind ebenso legitim wie willkommen und können nicht als „ideologisch“ bezeichnet werden. Allerdings haben ideologische Strömungen im Feminismus und neuerdings auch in der Identitätspolitik die Entwicklung der Geschlechterlinguistik maßgeblich beeinflusst und dominieren auch heute noch die Debatte, auch die Moraldebatte. Vor allem aus diesem Grund finden aktuelle Diskussionen selten auf der Grundlage sprachpraktischer Kommunikationstheorie oder Sprachwissenschaft statt, wie es diese Ausschreibung erfordert. Dies verhindert objektive Diskussionen über die Angemessenheit der vorgeschlagenen Sprachänderungen zum Wohle der Geschlechtergleichstellung.

Die Berichterstattung von RRR zum Thema Geschlechtersprache ist unausgewogen, oft voreingenommen und dient der Legitimierung seiner Geschlechterpraktiken:

In den ÖRR-Medien gibt es positive Geschlechterdarstellungen. Kritiker werden oft als unflexible und fehlgeleitete Reaktionen dargestellt. (> Rechnungen)

Justizministerialblatt Für Das Land Nordrhein Westfalen Düsseldorf, Den 15. Mai 2014, Nr Pdf Kostenfreier Download

„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er nichts sagt, nicht einmal Gutes. Dass er überall ist, aber nirgends.“

(26 Abs. 2) Öffentliche Verlage haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Klarheit und Unvoreingenommenheit in der Berichterstattung, der Meinungsvielfalt und der Ausgewogenheit ihres Angebots (MStV) zu berücksichtigen.

Über die Unterzeichner: Alle Unterzeichner auf der obigen Liste haben entweder ein Sprach- oder Literaturstudium abgeschlossen. Viele von ihnen sind in der Lehre aktiv. Letztere bekleiden ihre Positionen hier ausschließlich als Privatpersonen, nicht im Namen ihrer Institutionen.

Zu den Unterzeichnern zählen viele namhafte Linguisten, Mitglieder des Deutschen Pädagogischen Rates, des Vereins Deutsche Sprache, des Vereins Deutsche Sprache und des PEN-Zentrums. Alle Unterzeichner, auch wenn sie nicht direkt in Forschung und Lehre tätig sind, verfügen aufgrund ihrer Ausbildung und/oder beruflichen Tätigkeit über spezielle Sprachkenntnisse. Den Unterzeichnern war klar, dass das Thema Gender auch in der Linguistik diskutiert wird.

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Wir kennen Menschen, die diesen Aufruf unterschreiben wollen, dies aber aus Sorge um ihre berufliche Zukunft an ihrer Hochschule verweigern.

Viele dieser Unterzeichner äußerten sich per E-Mail zu ihren Telefonanrufen und ihrer Ermutigung. Hier finden Sie einige Auszüge aus der E-Mail.

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